Sida:Poetiske Dikter-1732.djvu/20

Den här sidan har inte korrekturlästs

Das Kleinod so wir heut auf Deinen Haren schauen Und Deine Scheitel schmückt, sey Dir geringe Last, Jhr Zirckel sey ein Band daß Liebe und Vertrauen Mit treuer Gegen-Pflicht, zusammen hat gefast; Was Dein erlauchtes Haus, geneigter Freundschafft wegen, Dem Schweden-Reich zu gut hat rühmlich ausgericht, Wie dessen Wohlstand noch Jhm höchst sey angelegen, Vergist vielleicht der Mensch, die Zeit vergist es nicht; Wer weiß nicht daß der Held von dem Du bist gezeuget Wird Fürsten dieser Zeit zum Beyspiel vorgestellt? Und daß die Munterkeit so sich bey Dir eräuget Zeugt, daß die Frucht nicht weit von ihrem Baume fält. So herrsche König denn, beglückt mit Sieg und Frieden, Dein Ruhm ersteige bald der Ehren hohe Bahn; Beherrsch das Edle Reich, daß Dir von GOtt beschieden, So Sieghafft als August, so würdig als Trajan.

✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤ ✤

Då Hennes Kongl. Maij:ts Wår Allernådigste Drottnings ULRICAS ELEONORAS Högsthugnelige Födelse-Dag/ Firades den 23. Januarii, åhr 1730.

LÄt si ännu en gång, min wäna Sång-Gudinna, Ännu en gång förr än jag dör, At jag mig icke hopp förgäfwes giör, Dit bifall til at få; Ja, jämte det ändå;